It's not over, it's not too late, I won't give up till I suffocate, But this feeling, It's cruel and it's killing me - love is a battlefield
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.—
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat schon zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren!
Wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.—
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat schon zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren!
Bald wird eine Gans, und Lebkuchen und Plätzchen und Weihnachtsstollen und Mistelzweig und vieles mehr =)
Weihnachtsstollen-Rezepte
Dies ist ein Rezept für einen leckeren Butterstollen, der ebenso berühmt ist wie sein dresdner Nachbar - dem original Dresdner Weihnachststollen®. Dieses Backrezept ist recht einfach und somit fast schon ein Garant für einen schmackhaften Butterstollen.
Zutaten für Butterstollen:
450g Mehl
50g Hefe
70g Zucker
150g Butter
100g Milch
1 Ei
4g Salz
175g Rosinen
75g Orangeat
75g Zitronat
60g Gehackte Mandeln
7g Stollengewürz
Zitrone
1/2 Tasse Rum
Die Backanleitung für den Butterstollen
Zunächst verrühren Sie die Milch solange mit der Hefe, bis letztere aufgelöst ist. Geben Sie etwas Mehl dazu und rühren Sie weiter. Wenn ein dicker Brei entstanden ist, schütten Sie das restliche Mehl in eine Backschüssel und machen in der Mitte eine Versenkung. Schieben Sie dazu einfach das Mehl von der Mitte her zum Rand. (wie damals im Sandkasten). Geben Sie nun den eingangs hergestellten Hefe-Milch-Brei in die Mulde und bedecken sie diesen mit dem Mehl.
Das Werk ruht nun für ca. eine halbe Stunde. Es entsteht ein Vorteig.
In der Zwischenzeit wiegen Sie die Früchte (Rosinen, Mandeln, Orangeat und Zitronat) in einer Schüssel ab und schütten die halbe Tasse Rum darüber. Die Früchte nehmen den Rum auf, was später für die besondere Note sorgt.
Es geht damit weiter, dass Sie den Zucker, die Butter,das Ei, Salz und Zitrone in die Schüssel mit dem Vorteig geben. Am Besten nehmen Sie nun eine Küchenmaschine zur Hilfe. Alternativ können Sie natürlich auch ihre Hände walten lassen. Kneten Sie den Schüsselinhalt zu einem glatten Teig. (was dauern kann ... nur falls Sie über wenig Geduld verfügen, sei dies angemerkt). Lassen Sie den Teig anschließend noch ca. 15min ruhen.
Jetzt ist Früchtezeit! Die bereits vorbereiteten Früchte mit dem Rum arbeiten Sie geschickt in den Teig ein (einfach zum Teig geben und durchkneten). Abschließend wird das Stollengewürz ebenfalls in den Teig eingearbeitet (Tun Sie das auf keinen Fall schon vorher in den Teig, sonst wird Ihr Stollenteig dunkel und nicht so schön goldgelb).
Damit sind die maßgeblichen Teigarbeiten schon abgeschlossen. Was folgt ist ...
Das Formen des Stollens:
Die Beschaffenheit des Teigs erlaubt es uns, diesen zu einer Wurst zu rollen, welche dann flach gedrückt wird. Damit erhält der Teigf bereits die bekannte Laibform. Um die Stollenform perfekt zu machen gehen Sie wie folgt vor: Machen Sie im ersten Drittel eine Vertiefung mit einem Nudelholz. Dann machen Sie eine Vertiefung in der Mitte vom restlichen Teig und schlagen die Vertiefung des ersten Drittels auf die untere Vertiefung. Von oben drücken Sie noch leicht mit dem Rollholz nach und fertig ist Ihr Stollen.
Das Backen des Butterstollen:
Den Butterstollen legen Sie nun auf ein mit Backpapier belegtes Blech und schieben dieses in den mit 170°C vorgeheizten Ofen. Damit der Stollen dabei nicht austrocknet hat sich bewährt, einen kleinen Topf mit etwas Wasser in den Ofenzu stellen.
Nach ca. 45min ist der Butterstollen fertig gebacken und kann aus dem Ofen.
Nach dem Abkühlen mit heisser Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen.
Gut - Rezepte für gute Christstollen werden stets von Generation zu Generation weitergegeben. Insofern entspricht dieses Rezept für einen Christstollen nicht dem Original, dem Dresdner Weihnachtsstollen®. Ich hatte keine Verwandten in Dresden, die mir das Rezept hätten weitergeben können. Doch auch so verspricht dieses Rezept für einen Weihnachtsstollen einen vollendeten Stollengenuß als Belohnung.
Planen Sie auf jeden Fall 2 Tage für die Zubereitung ein.
Zutaten für Christstollen: (ca. 4 Stück)
2500g Mehl
250g Hefe
1 Liter Milch
500g Zucker
4 Päckchen Vanillezucker
30g Salz
2 geriebene Zitronen
1125g Schmelzbutter
125g bittere Mandeln
375g süße Mandeln
500g Zitronat
1200g Korinthen
500g Sultaninen
einen Schuss Rum
Butter
Zucker
Puderzucker zum Besteichen
Die Backanleitung für den Christstollen
Wie bereits erwähnt ziehen sich die Arbeiten über 2 Tage.
Tag1: Die gewaschenen Sultaninen und Korinthen werden in einer Schüssel mit dem Rum befeuchtet. Die Mandeln überbrühen Sie, damit sie sich besser abziehen lassen und reiben diese klein. Das Zitronat wird in kleine Würfel geschnitten.
Lagern Sie diese Zutaten für einen Tag in einem warmen Raum. Genießen Sie den Rest des Tages - der nächste wird etwas schwerer. :-)
Tag2: Das Mehl schütten Sie in eine große Schüssel - nicht die Schüssel mit den Früchten. Verrühren Sie nun 1/2 Liter lauwarme Milch mit 3 Teelöffel Zucker und der Hefe. Geben Sie dieses Hefe-Milch-zucker-Gemisch zum Mehl und verarbeiten Sie des mit einer Knetmaschine zu einen mittelfesten Vorteig. Decken Sie die Schüssel mit dem Teig ab und stellen Sie diese beiseite. Der Teig "geht" nun. Kontrollieren sie den Teig und wenn sich Risse auf diesem "Vorteig" bilden geht es weiter.
Nun wird kräftig drauflos gemischt. Der Vorteig wird mit den weiteren Zutaten vermischt. Der Zucker, der Vanillezucker, die geriebenen Zitronen, das Salz und die weiche, aber nicht zerlassenen Butter, wandern in die Schüssel. Kneten Sie alles tüchtig durch und geben Sie immer weider etwas handwarme Milch dazu - ein geschmeidiger Teig entsteht. Das ist recht mühsam, aber Sie müssen solange durchhalten bis sich der Teig vom Rand der Schüssel löst und Blasen wirft. Jetzt geben wir die Mandeln, das Zitronat, die Sultaninen und die Korinthen dazu. Arbeiten Sie alle Zutaten so in den Teig, dass sie gleichmäßig verteilt sind. Decken Sie die Schüssel wieder ab und lassen Sie den Teig für ca. 2h ruhen.
Pause.
Nach 2 Stunden kneten Sie den teig erneut durch, decken ihn wieder ab und lassen ihn weitere 30 Minuten stehen.
Pause.
Heizen Sie den Ofen auf 180° vor. Jetzt.
Es steht das Formen des Stollen-Laib auf der Tagesordnung.
Messen Sie ca. 1kg des Teigs ab und geben Sie dies in eine Brotform. Auf der oberen Seite des Teiges werden zwei längliche, parallel verlaufende Rillen gezogen. Legen Sie den so entstandenen Laib auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Gehen Sie zum Anfang dieses Abschnitts und arbeiten Sie diesen mit dem Rest des Teigs solange ab, bis kein Teig mehr da ist.
Befördern Sie die Stollen in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt ca. 75-90min.
Danach wird der noch heiße Stollen mit zerlassener Butter dünn bepinselt. Anschließend streuen Sie etwas Zucker darüber. Nicht zuviel. Zum Schluss wird mächtig Puderzucker aufgestäubt - ein Sieb leistet dabei gute Hilfe.
Da ein Christstollen zur Entfaltung seiner Aromen etwas Zeit braucht empfiehlt es sich diesen Christstollen mindestens 7 Tage lang an einem kühlen Ort zu lagern. Als kühler Ort ist aber nicht(!) der Kühlschrank gemeint!
So - das also ist ein Christstollen. Ich hoffe, dass Ihnen das Rezept zusagt und Sie mit dem Backen keine Mühen haben werden. Ein Tipp für dieses Rezept noch zum Schluß: Backen Sie den Christstollen bereits 4 Wochen vor Weihnachten - dann ist er wirklich "reif".
Rezepte für Plätzchen
Vanillekipferl (oder schreibt man die so "Vanille-Kipferl"?) gehören jedes Jahr aufs neue zu den beliebtesten Weihnachtsplätzchen zum selber backen.
Zutaten für Vanillekipferl
250 gr Mehl
80 gr. Puderzucker
2 Eigelb
1 Vanilleschote
1 Prise Salz
150 gr Mandeln
150 gr Butter
Für Vanillekipferl sieben Sie zuerst das Mehl auf eine Backunterlage. Dabei entsteht ein netter kleiner Mehlhügel in dessen Mitte Sie eine Mulde drücken. in die Mulde geben Sie den Puderzucker, das Mark der Vanilleschote, das Salz, die Mandeln (welche Sie vorher kleinreiben sollten) und die Butter.
Kneten Sie das Gemenge schnell zu einem Knetteig. Nehmen Sie anschließend den Teig, wickeln Sie ihn in Folie und legen Sie den Vanille-Kipferl-Teig für ca. 1h in den Kühlschrank.
Anschließend formen Sie aus dem Teig ca. 5cm dicke Rollen. Schneide Sie von diesen Rollen ca. 0,5cm dicke Scheiben ab und formen Sie die zu kleinen Rollen. Die so entstandenen kleinen Teigwürste biegen Sie nun in die typische Form für Vanillekipferl.
Legen Sie die Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backen Sie die Vanillekipferl bei 200 Grad ca. 10 Minuten.
Nehmen Sie die Kipferl aus dem Ofen und bestäuben Sie sie noch warm aus einer Mischung von Vanillin- und Puderzucker. Jetzt sind aus schnöden Kipferln echte Vanillekipferl geworden. Gratulation und lassen Sie sich Ihre Vanille-Kipferl schmecken.
Also ich für meinen Teil liebe Kokosmakronen. Dieses Rezept für Kokosmakronen wird alljährlich zum großen Weihnachtsbacken hervorgeholt und umgesetzt. Kokosmakronen sind einfach ein Gedicht. Und dies hier ist ein ganz einfaches Rezept für Kokosmakronen.
Zutaten für Kokosmakronen
250 g Kokosflocken
250 g Zucker
5 Eiweiss
abgeriebene Schale von 1 Zitrone
Oblaten
Hauen Sie die Eiweiß in eine Schüssel und schlagen Sie das Eiweiss mit einem Handmixer zu einem ganz steifen Schnee. Das dauert - also werden Sie nicht ungeduldig.
Heben Sie vorsichtig den Zucker, die Kokosflocken und die Zitronenschale unter den Eiweissschnee (nicht einfach rühren! - dann fällt der Schnee in sich zusammen).
Verteilen Sie die Oblaten auf einem Backblech und bestücken Sie sie mit je einem Teelöffel von unserem Kokosmakronen-Schnee.
Die Kokosmakronen werden bei 150°C für ca. 20 Minuten gebacken
Mit diesem Butterplätzchen-Rezept können Sie ganz einfach leckere Butterplätzchen herstellen. Nach der äußerst einfachen Umsetzung dieses Rezept, schmecken die Butterplätzchen vortrefflich zu einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee.
Zutaten für Butterplätzchen
250 g Butter
250 g Zucker
6 Eigelb
1 Zitronenaroma
6 EL süße Sahne
1 Pck. Vanillezucker
500 g Mehl
1 Pck. Backpulver
Das Backen der Butterplätzchen gestaltet sich recht einfach: Geben Sie die Butter, den Zucker, die Eigelb, das Zitronenaroma die Sahne sowie den Vanillezucker in eine Schüssel und verrühren Sie alles hübsch miteinander.
Kippen Sie nun das Mehl und das Backpulver dazu und verkneten Sie alles zu einem Tei, wobei sich eine Küchenmaschine, die kneten kann als recht hilfreich erweist.
Stellen Sie nun den Teig für ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank, damit er "gehen" kann.
Streuen Sie tüchtig Mehl auf die Arbeitsfläche und rollen Sie den Teig mit einem Rollholz (auch liebevoll Nudelholz gerufen) aus. Stechen Sie z.B. mit einer kleinen Tasse runde Plätzchen aus. Die eine Häfte der runden Dinger bekommt noch ein kleineres Loch in der Mitte ausgestochen.
Backen Sie alle potentiellen Butterplätzchen Im vorgeheizten Backofen bei 175° Grad für 8–10 Min. Lassen Sie die Plätzchen anschließend auskühlen.
Auf die erkalteten ganzen Plätzchen streichen Sie z.B. Johannisbeergelee oder die Marmelade Ihres Vertrauens und kleben darauf ein rundes Plätzchen mit Loch. Bestreuen Sie das Ergebnis mit Puderzucker und lassen Sie sich Ihre Butterplätzchen schmecken.
und
Klassisches Lebkuchen-Rezept
Dieses Rezept für Lebkuchen kann man zu den klassischen Lebkuchen-Rezepte zählen.
Zutaten für ca. 30 Lebkuchen:
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1Tl Zimt
je eine Messerspitze Nelken, Piment und Kardamom
200g Mandeln (gerieben)
50g Orangeat (gehackt)
75g Zitronat (gehackt)
Schale von einer ½ Zitrone
250g Mehl
4 Eier
1 gestrichener Tl Backpulver
45 runde Backoblaten, ca. 7cm
Zuckerguß
Mandeln zum Verzieren (optional)
Die Lebkuchen
Zunächst geben wir die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel und rühren sie schaumig.
Die Mandeln, das Orangeat und das Zitronat sowie die Gewürze geben wir ebenso dazu wie das mit Backpulver gemischte Mehl. Die Masse wird zu einem Teig verarbeitet.
Den Teig streichen wir etwa fingerdick auf rechtechtige Oblaten und backen diese auf einem ungefettetem Blech 15-20 Minuten bei 175-200 °C.
Nachdem die Lebkuchen abgekühlt sind kann man diese nach eigenem Gutdünken mit Zuckerguß überziehen und nach Wunsch mit abgezogenen ganzen Mandeln verzieren.
Zuckerguss-Zutaten
200g Puderzucker
2 El Zitronensaft
2 El heißes Wasser
Der Zuckerguß
Die Zutaten 5-10 Minuten gut verrühren. Der Guß sollte dickflüssig sein.